Quantenphysik und Weihnachten in Yangon

Die Physik der großen, fassbaren Dinge is gar nicht so schwer: wenn ich scheisse einparke, dann verbeule ich entweder das Auto vorn oder das Auto hinten. An ganz miesen Tagen auch beide nacheinander, aber immer schön der Reihe nach. Die Physik der kleinen Dinge ist da etwas verwirrender. In der Quantenphysik ist die Logik anders, böse Männer würden sagen etwas weiblicher. Da können Dinge 2 Zustände gleichzeitig einnehmen: so wie weiß und schwarz gleichzeitig. Anders ausgedrückt, in der Quantenphysik kann man beim Ausparken gleichzeitig (!) vorne und hinten „anecken“. Genau so ist der Verkehr hier in Yangon!

standstill

Rush Hour ist hier keine Stunde, sondern dauert von 7 bis 22 Uhr und der gemeine asiatische Verkehrspolizist benutzt seine Trillerpfeife mit Ausdauer und Begeisterung. Das Resultat ist eine akustisch verfeinerte Verkehrssituation, die sogar Neapel in den Schatten stellt.

city transport

Zunächst hat das hiesige Paralleluniversum aber ein Manko: nur die Koffer von Männern werden mitgenommen, die von Frauen bleiben in HongKong. Fand Bernadette ganz toll! Trotzdem sind wir erstmal losgelaufen und haben die Umgebung und die Schwedagon – Pagode erkundet. Später, nachts um halb drei Ortszeit wurde dann der Koffer gebracht. Fand Bernadette dann ernsthaft toll, ich nich.

Ansonsten bietet Yangon lauter Gegensätze: architektonischer Verfall vergangener Kolonialzeiten neben vergoldeten Pagoden und verspiegelten Hochhäusern.

holy

the observer

beeing followed?

Gerade erinnere ich mich daran, dass erwachsene Männer im deutschen Fernsehen behaupten durften, Entenhausen sei in einem Paralleluniversum und real existent. Ok, mir reicht das Paralleluniversum hier völlig 🙂

Auf dem Weg zum Hotel sind wir noch an einer Art überdimensionierten Rasierschaum-Spuck-Maschine vorbeigekommen. Die Simulation von Schnee bereitete den Menschen hier sichtlich Freude.

let it snow

Überhaupt feiert der gemeine Asiate sehr gern und feiert sämtliche Feste auch der nicht buddistischen Religionen gerne mit. Ergo ist in Yangon jetzt alles voller Weinachtsdeko. Dazu ist eben noch ein Laster an uns vorbeigefahren, auf dem ein Chor Weinachtslieder sang.

In diesem Sinne, frohe Weinachten & liebe Grüße, Pat

Kranichbeobachtung auf dem Darss, warum Fischotter klüger als Touristen sind und Vorsicht vor miesem Karma

„Der gemeine Fischotter, wenn er denn einen besonders fetten Fisch gefangen hat, zieht sich an das Ufer zurück, um seine Mahlzeit in Ruhe zu verspeisen“
Erstens:
ich liebe solche Sätze!
und zweitens:
sehr schlau, diese Fischotter!

Auf den Darss zu reisen, um Kraniche zu sehen wenn die Wettervorhersage auf Sturmtief geschaltet hat, ist dagegen eher nicht so schlau!

raw power

So sind wir morgens schon los, da es im Gegensatz zu den nächsten Tagen am Tag der deutschen Einheit kaum regnen sollte.

Am Günzer See (landrattenseitig knapp östlich vom Darss) ist eine zweigeschossige Bretterbude errichtet worden, das Kranorama. Das Kranorama kann man sich wie eine Wildlife-Peep-Show vorstellen, die die sensiblen Kraniche vor hektisch herumhampelnden Fotografen, dem Bildungsbürgertum allgemein und Gaffern im besonderen schützt. Insbesondere das Bildungsbürgertum kleidet sich gerne im Försterbedarfsladen ein und unterscheidet sich somit optisch mit förstergrüner Kleidung zumindest wohltuend von den Golfern. Bis vor kurzem hatte die Lufthansa wegen ihres Wappentieres noch den Kranichschutz unterstützt. In dem augenblicklich eher kannibalistisch geprägten Geschäftsfeld der Fluglinien erschien das offenbar als albern. Noch aber springen einige nette weibliche Ranger im Kranorama herum und verleihen Ferngläser. Das besondere an diesem Ort ist die sogenannte Ausgleichsfütterung auf der Wiese gegenüber. Wenn die Bauern nich so nett sind, ihre Maisfelder absichtlich nicht komplett abzuernten, bleibt für die Menge an Kranichen nicht genügend übrig. Ergo ist Geiz etwas geradezu dialektisches: der Geiz der Bauern ist der Freund der Fotografen (Ausgleichsfütterung vor dem Kranorama), der Geiz der Lufthansa ist der Feind der Fotografen (Sponsoring wech, Ausgleichsfütterung und Ranger ade?).

Auf jeden Fall haben wir die Kraniche dort gut beobachten und fotografieren können. Besonders die Beinchenstellung der sonst majestätischen Vögel bei der Landung ist unfreiwillig komisch.

feeding cranes

Nach dem Einchecken im Hotel sind wir stramm zum Hafen marschiert und haben eine „Kranichtour“ auf einem albernen Fake-Raddampfer unternommen. Pünktlich zum Sonnenuntergang gab es Sturmböen und einen fetten Regenschauer, wodurch die Mehrheit der Kraniche im Anflug auf ihre Schlafplätze einfach irgendeinen Umweg genommen hat. Eventuell war den Kranichen auch nur genauso scheisskalt wie uns. Oder die Kraniche finden den Möchtegern-Raddampfer kacke und fliegen flugs wo anders lang.

cranes at sunset

bridge over troubled water

Während wir uns in einem schlechten Restaurant und einem guten Hotel wieder aufgewärmt haben, haben die Kraniche dagegen stehend im seichten Wasser geschlafen…

Einige verklärte Naturromantiker schreiben, sie wären in ihrem nächsten Leben gerne ein Kranich?!? Nach meinem Ermessen muss man schon eine Menge Käfer zertreten und Porzellan zerschlagen, um damit bestraft zu werden, im nächsten Leben in seichtem Wasser stehend pennen zu müssen! Bähhh!

Spricht eigentlich für ganz, ganz mieses Karma!

Heute morgen sind wir tatsächlich vor Sonnenaufgang los, um den Start der Kraniche in den Tag zu erleben. Erst tat sich nix (siehe oben ohne Kraniche) und dann verlieren die Kraniche bei dem Sturm jegliche Formation (total undisziplinierter Haufen darunter). Mit uns waren übrigens lauter Försterattrappen beiderlei Geschlechts und Fotografen mit extrem großen Objektiven unterwegs, die sie mit tarnfarbenem Stoff umwickelt hatten. Sehr putzig anzusehen.

Viele Grüße aus Zingst

und alles Gute für das Karma 😉

Pat

Nicht jedes Konsortium ist böse, La Spezia und San Gimignano

Nicht jedes Konsortium ist böse, La Spezia hat immer noch nix Schönes und Variationen von „Meiner ist größer“ im Laufe der Jahrhunderte in San Gimignano

03 / 2016 / Italien / La Spezia / San Gimignano 

Wir lernen dazu! Konsortien an sich müssen nicht zwingend böse sein. Nach der Laienspielgruppe der Kapitäne in Orta haben wir ein neues Konsortium kennengelernt: das Consortio Pescatori in La Spezia. Warum neigt der gemeine Italiener eigentlich dazu, sich wie alte Kommunarden in Konsortien zusammenzurotten? Wir vermuten stark, dass dies an der genetisch bedingten, eher kleinen Statur des gemeinen Italieners liegt, der dieser gerne dazu noch einen untersetzten Aspekt hinzufügt ( Pasta und so…). Als kleiner Dicker is man in der Gruppe einfach stärker, basta! Dieses Konsortium der kleinen, dicken Fischer betreibt am Hafen in La Spezia also ein Restaurant, das „Sapori di Mare e di Terra“. Dort stehen die Italiener mittags und Abends tatsächlich über 30 Minuten an, um sich in Kantinen – Atmosphäre Essen auf Plastiktellern abzuholen. Wir haben uns mehrfach gewundert, warum die da alle Schlange stehen und uns dann einfach selber auch mal angestellt. An dieser Strategie darf durchaus gezweifelt werden, ging hier aber mal auf 🙂 War übrigens nicht schön (geht auch nich, logisch, weil in ja La Spezia) aber extrem lecker und billig dazu!

 

la spezia

Nach 2 Ausflügen nach Cinque Terre waren wir die ebenfalls in übergroßen Konsortien auftretenden Touristenströme ein wenig leid und haben den Tag in einer Kunstausstellung (war aus gutem Grund sehr, sehr einsam dort) und am Pool im Yachthafen verbracht. Die letzte Nacht in La Spezia haben wir unser Landratten-Hotelzimmer dann noch gegen eine Hotel-Kajüte auf einer großen Motoryacht getauscht. War eine witzige und nette Erfahrung, reicht aber auch für eine Nacht. Die Mücken waren echt, die Klospülung dafür aber eine Attrappe.
Dafür wird uns sehr deutlich vor Augen geführt, wie relativ Maßstäbe doch sind. Als Segler finde ich nach wie vor, dass ein Schiff von 15 Metern ein „verdammt großer Kahn“ ist. In den Yachthäfen von Genua und La Spezia geht das allerdings so bei 35-50 Metern und mehreren Mann Besatzung erst los. Damit sind Yachthäfen also eine der ureigenen Spielwiesen von „meiner ist aber größer als deiner“.

Das ist übrigens ein uraltes Spiel und wurde in San Gimignano mit Türmen gespielt. Dort haben sich die verschiedenen Patrizier-Familien mit dem Bau sogenannter Geschlechtertürme (sag ich doch) in ihrem Luxus aneinander gemessen. Dabei waren diese Türme zugig und unbequem, einer jedoch größer und höher als der andere. Von den 70 Türmen aus dem 14. Jahrhundert sind heute noch 15 Türme übrig und charakterisieren den wunderbaren mittelalterlichen Stadtkern.

time freeze

Warum San Gimignano aber „so schön“ erhalten ist, hat übrigens eine skurrile Ursache. Nachdem das „immer höhere Türme bauen“ langweilig geworden war, wurde die Stadt 1348 erst durch Kriegsverluste und sehr blutige Familienfehden und dann durch die Pest stark geschwächt. Vier Jahre später musste sich die Stadt dann unter den Schutz von Florenz begeben. San Gimignano, die Stadt, die einst Gesetze gegen übertriebenen Luxus erlassen hatte (Tüme und so…) war verarmt. Der erste toskanische Großherzog (ein Medici aus Florenz) entschied dann 1563, dass kein Geld in San Gimignano mehr investiert werden dürfe. Renaissance und Barock haben dadurch keine Spuren hinterlassen und San Gimignano wurde städtebaulich 1563 geradezu eingefroren. Nix is, wie es scheint. Der investitionstechnische/städtebaulichen Fluch von 1563 war aus heutiger Sicht durchaus ein Segen 🙂

river of green

Wie schon in Manarola/Cinque Terre verschwinden die meisten Touristen in San Gimignano ab 19 Uhr. Dabei sind auch offenbar die guten Köche gleich mit verschwunden und wir sind zum ersten mal in diesem Italienurlaub mit schlechtem Essen übers Ohr gehauen worden. Dafür wartet San Gimignano mit einem anderen, unerwarteten Kleinod auf: zwischen doofen etruskischen Scherben gibt es im archäologischen Museum eine Photo-Ausstellung mit Robert Capa’s Bildern über die Alliierte Invasion Italiens von 1943.

Ansonsten reisen wir heute nach Verona weiter. Dort müssen wir unbedingt den bösartigen Schwindel mit den angeblichen Balkon von Julia enttarnen. Da hat ein findiger kleiner Italiener so ganz ohne Konsortium einen halben Sarkophag an eine Hauswand eines ollen Gasthauses genagelt und behauptet nun, das sei der Balkon von Julia aus „Romeo und Julia“…. Dabei weiß doch jedes Kind, das Shakespeare diese Geschichte erstunken und erlogen hat.

forum

Viele Grüße,
Patrick & Bernadette

Wir entkommen dem Konsortium in Orta

Wir entkommen dem Konsortium in Orta, La Spezia hat nix Schönes und warum laichen Japaner vor der italienischen Riviera

02 / 2016 / Italien / Orta / La Spezia / Cinque Terre / Manarola

Am Plaza Motta in Orta San Giulio liegt eine kleine Flotte von Ausflugsbooten. Die dazugehörigen Kapitäne sind nicht nur im Kostümverleih ausgestattet worden, sie sind auch geradezu mafiös in einem Konsortium organisiert. Wenn also ein ortsunkundiger Tourist den Fahrplan der öffentlichen Fähren nur leicht anschielt, kommt direkt ein Mitglied der mafiösen Leienspieltruppe angerannt und informiert unmissverständlich, dass Tickets für die Isola di Orta bei seinem ebenfalls putzig kostümierten Kumpel zu erwerben seien. Wenn man dem nicht Folge leistet, wird der Tonfall tatsächlich grenzwertig. Selbstmurmelnd sind die Tickets der Laienspieltruppe 33% teurer. Wenn dann also die öffentliche Fähre anlegt, legt diese auch schon mal leer wieder ab. Nachdem wir das Schauspiel gebührend bewundert hatten, haben wir uns als harmlose Spaziergänger getarnt, die unvermeintliche Frage nach unserem Ziel übernuschelt, nur um dann schwups nach dem Anlegen der öffentlichen Fähre diese zu entern. Wir waren dieser Natter des „Consorzio Navigazione Servizio Pubblico“ also erfolgreich entkommen.

 

oh captain

 

Weiter geht’s nach Genua. Die ehemals bis an die Zähne bewaffnete Seemacht und Republik Genua hat zwar 1284 noch die Flotte von Pisa platt gemacht, dann aber von den Venezianern mehrfach Prügel bezogen und ab 1380 sein Vormachtstellung stückweise verloren.

 

harbourside

 

Diese vor einigen Jahren immer noch relativ zugesiffte Hafenstadt hat sich insbesondere am Hafen in den letzten Jahren hübsch gemacht und bietet auch ein tropfendes Mega-Aquarium. Dort gab’s zwar keine Walgesänge aber Quallen namens Phyllorhiza Punctata zu bestaunen.

 

phyrillis punctata

 

Nächste Station ist seit heute La Spezia. Angeblich hat La Spezia ja nix schönes, so wurde uns vor der Abreise auf der Geburtstagsfeier von Johannes von dritter Seite nachdrücklich berichtet.

 

maersk

 

Diese Aussage ist eventuell einem Zitat aus „Das Leben des Brian“ ähnlich, in dem ein Mitglied der Judäischen Volksfront zetert: „… und was frage ich Euch, haben die Römer uns außer dem Aquädukt, den Straßen, der medizinischen Versorgung, dem Schulwesen, den sanitären Einrichtungen, dem Wein und den allgemeinen Krankenkassen gebracht? Nix haben sie uns gebracht….“
Wir haben also in La Spezia ein schönes Gästehaus bezogen, den „Dicken“ in einen schön übersichtlichen Parkhaus verstaut und sind mit dem Zug nach Cinque Terre aufgebrochen. Heute Nachmittag reichte die Zeit zumindest für einen der 5 Orte von Cinque Terre: Manarola.

 

they lie in waiting

by the sea

 

Bernadette war schon mal hier, für mich ist es neu und wir beide haben echt Spaß an diesem Fleckchen. Auch die vermutlich geklonten amerikanischen und vor allem japanischen Touristen vermögen das Erlebnis nicht zu beeinträchtigen. Auffällig ist jedoch die Altersspanne der Touristen, die beinahe uniform 25 bis 30 Jahre beträgt. Da kommt dann schon mal die berechtige Frage auf, warum die Japaner ausgerechnet vor der Italienischen Riviera laichen…

Neben gutem Rotwein gibt es hier damit aber auch vorzügliches Thunfisch Sashimi und leckere Thunfisch-Steaks. Abgesehen davon ist es einfach zu nett, wenn der Zug den Tunnel verlässt, plötzlich Meer und Cinque Terre zu sehen sind und ein ganzer Waggon voll Japaner zusammen vor Begeisterung laut aufstöhnt 😉

Für heute is Schluss, da wir morgen tatsächlich um 6 Uhr starten, um nicht auszutesten, wie voll die Züge nach Cinque Terre am Wochenende werden können.

LG, Pat und Bernadette

Orta San Giulio? Autobahn bis Göttingen West, then ask!

Orta San Giulio? Autobahn bis Göttingen West, then ask!

01 / 2016 / Italien / Ortasee / Orta San Giulio

Nach einer Geburtstagsfeier Samstag nachts um 1 Uhr vom Weissenhäuser Strand aus mit dem Auto nach Italien zu starten, klingt wahrlich nach einer Schnappsidee. Sind dann aber auch nur bis Göttingen West gekommen und haben doch einige Stunden in einem lustigen Familienzimmer an der Autobahn gepennt. Am Sonntag haben wir dann unsere Windschutzscheibe mit diversen Vignetten vollgepflastert und den üblichen Regen in der Schweiz durchfahren, um schlussendlich am Südende des Comer Sees Station zu machen. Wir dachten beide, wir wären schon mal in Como gewesen, wurden dann aber extrem positiv überrascht.

Eigentlich wollen wir nur nich in der Schweiz übernachten (mit lustigen Hirschen bemalte Wände hatten wir eh schon in Göttingen West erlebt) und Como liegt eben direkt hinter der Schweizer Regengrenze. Diesmal entdeckten wir goldenen 3D Mövenskulpturen in unserem Hotelzimmer, die über unserem Bett an der Wand kreisten. Mit Burrata, Wein und Grappa haben wir unsere Ankunft in Italien begossen, festgestellt dass bärtige weinauschenkende Hipster Como erobert haben, wobei nach 2 Promille das durchaus wohlmeinende Design des Hotelzimmers etwas in den Hintergrund gerückt ist. Is aber schön da, auch nüchtern betrachtet:

 

al lago

Da der Comer See tatsächlich kurz vor dem Überlaufen in die Stadt schien, sind wir dann weiter nach Giulio San Orta am Ortasee. Zwar wimmelt es hier von schimmliger und barocker Bausubstanz, aber gerade das macht den Reiz dieses Ortes aus.  Tagsüber drängeln sich zwar einige Reisegruppen durch die engen, überwiegend autofreien Gassen, abends haben wir den Ort fast für uns.

 

unpolished

postcard version

shine on

Während man sich in Hamburg aufgeregt daran übt, Gewitter und Tornados zu unterscheiden, gehen wir am See spazieren, shoppen im Alessi Werksverkauf und spielen Bergziegengolf und beschließen, dass das Hiersein dem Dasein einen wunderbaren Aspekt hinzufügt.

Viele Grüße, Pat